Nicht zu Unrecht spricht man im Kontext Flüchtlinge von einer „Flüchtlingsindustrie“. Offenbar hat sich hier ein Geschäftsmodell im Schatten der linksfaschistischen Willkommenskultur gebildet, die sich hervorragend unter dem Label „Humanität“ und „Empathie“ praktizieren lässt. Dass neben Caritas und Diakonie alle anderen Wohlfahrtseinrichtungen am Kuchen sich ein fettes Stück abschneiden, das ist langläufig bekannt. Und dass Politiker eventuell daran kräftig partizipieren wollen, das ist noch nicht so sehr im Mainstream der Meinungsmacher zutage getreten.
Vera Lengsfeld schreibt in ihrem Blog:
Die Profiteure der Flüchtlingskrise
Kürzlich stand auf der Achse des Guten ein interessanter Berichtüber ein Flüchtlingsheim in Kaulsdorf. Zuvor hatte ich darüber berichtet, wie sich die Genossen der SPD in Berlin lukrative Aufträge zuschieben, weil hier durch den Zustrom an Migranten eine Art Ausnahmezustand entstanden ist.
Auch in anderen Bundesländern sind die Genossen aktiv, möglichst viel von dem Geld abzugreifen, das von der Politik für die Zuwanderer großzügig ausgeschüttet wird.
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Der Erz- und Wasser-Diebstahl
Das Meer
Dieses ’total tote Meer’
Welches im glühend heißen Wüstensand
Verschmachtend
Nach Wasser schreit
Die Raubstaat-Junta
Vergreift sich an fremdem Eigentum
Nimmt jede Gelegenheit
Zu einem mörderischen Konflikt
Um ihre Macht zu mißbrauchen
Und annektierte
Wie Hitler
Große Landesteile
Benachbarter Länder
Der Feuerschein
Brennender Gebirgsdörfer
Färbte den Himmel
In den Nächten
Anno 1967
Die bis zur Raserei
Blutrünstige Haken-Stern-Miliz
Mordete
Bis sich ganze Dörfer
Des herrlichen Golanaika-Gebirges
In Friedhöfe verwandelten
Nach den ethnischen Säuberungen
Von 80.000 Gebirgs-Syrianettanern
Und 20.000 nachrückenden
Haken-Stern-Besatzern
War es möglich gewesen
Die Naturvorkommen
Voll auszunützen
Und aus dem Erz- und Wasserreichtum
Des Golanaika-Gebirges
Das Äußerste herauszuholen
Der Raubstaat
War zu jener Zeit
Durch und durch
Trocken geworden
Als könnte man ihn
Zwischen den Händen zerbröseln
Als laste ein
Höllischer Todesfluch
Auf den staubigen Böden
Des geraubten Landes
So daß Kakteen und
Andere Pflanzen der Dürre
Gediehen
Mit dem ’einmaligen’
Schwindel-Semiten ’Masterplan’
Kam es zum Raubstaat ’Wasserwunder’
Aus dem annektierten
Golanaika-Gebirge
Im ergrünenden Raubstaat
Gehen sie nun
Seit 49 Jahren
Verschwenderisch um
Mit dem Luxusgut Wasser
Aus den kostbaren Quellen
Des Golanaika-Gebirges
Um widerwillige Gemüseplantagen zu bewässern
Die von palustrinischen KZ-Zwangsarbeitern
Mit der Spitzhacke beackert werden müssen
Um in dieser Halbwüste Gemüse anzubauen
Über die nicht einmal
Vögel flogen
Der Raubstaat
War so grün geworden
Von all dem geraubten Wasser *
Daß den Zwangsarbeitern speiübel wurde
Im Raubstaat
Stecken selbst im Grün der Vegetation
Bösartige Verbrechen
Die Schwindel-Semiten
Haben den geraubten Raubstaat
Mit geraubtem Wasser
Aus dem geraubten
Ethnisch gesäuberten
Golanaika-Gebirge
Begrünt
Hie und da
Blinken Raubwasser-Reservoire
In denen sich das Grün spiegelt
Tausende von Quadratkilometern
Einer Umweltkatastrophe
Droben
Bei den giftigen Abfallhalden
Der Gebirgsbergwerke
Deren Erzgewinnung
Von einer Raubstaat Minengesellschaft
Kontrolliert wird
Und drunten
Unter der glühenden Sonne
Der um einhundert Meter
Abgesunkene Wasserspiegel
Des ’total toten Meeres’
Das vor Wassermangel
Des Jǿrdanielo-Zuflusses seufzt
Und eine Salzwüste
Mit Tausenden tiefen Einsturztrichtern entstehen ließ
Haben Sie
Verehrte Poesiealbum-Leser’Innen
Eine Ahnung
Was es für die Haken-Stern-Raubsekte hieße
Das geraubte Golanaika-Gebirge
Inklusive Wasserrechte
An Syrianetta zurückzugeben?
Der Raubstaat wäre heute
Mit seiner intensiven
Auf Europa-Export orientierten Gemüse-Landwirtschaft **
Ohne geraubtes Wasser
Wie ein Aquarium
Ohne Wasser
Dann bekäme
Die Haken-Stern-Raubsekte im Raubstaat
Nur Salzwasser zu trinken
Genau wie die KZ-Häftlinge
Im Gaz-A-U.s.c.h.w.i.t.z. KZ
Das ganze KZ
Ist vom Frisch- und Abwassersystem abgeschnitten
So daß die Häftlinge heimlich Tunnel graben müssen
Um an Trinkwasser zu kommen
Nachts
Hören sie das Knattern
Der Haken-Stern-Helikopter
Und das Peitschen der Schüsse
Den Knall
Wenn eine Granate die Zementzisterne
Eine Kugel das Faß
Oder die Wanne
Auf den KZ-Barackendächern
Durchschlägt
Am Morgen
Sind zahllose Wasserbecken
Im Gaz-A-U.s.c.h.w.i.t.z. KZ
Ausgelaufen
Oft müssen die KZ-Häftlinge
Das Blut von Zugvögeln
Selbst von Aasgeiern
Aussaugen
Oder Blätter, Zweige, Wurzeln
Von Ölbäumen kauen
Den eigenen Urin trinken
Denn auch
Wer nicht Süßwasser trinkt
Pinkelt
Stolper-Stern *
Raubwasser
Ist die Schwachstelle des Raubstaats
Und ein Boykott
Des absolut Bösen
Muß ihn dort angreifen
Stolper-Stolper-Sterne **
Machen Sie sich eine Liste
Von Raubwasser-Produkten aus dem Raubstaat
(Dem schlimmsten Fall von Falschetikettierung)
An denen noch das Blut
Der Palustrinier & Syrianettaner
Klebt
© Dr. H.R. Götting 2016
Leseprobe aus
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