CHRISTIAN KLAR – Herzlich Willkommen in der UNfreiheit !

b_m_gruppeWird es nach 26 Jahren Haft in Freiheit nicht leicht haben ! – RAF Terrorist Christian Klar. Der mittlerweile freigelassene RAF Terrorist Christian Klar wird nach 26 Jahren in eine andere Welt entlassen. „Klar“ er kennt ein Land mit D-Mark, Berliner Mauer und geschlossenen Grenzen. Das ist alles Geschichte. Auf ihn wartet ein Leben mit Handy, Bahn-Automaten und Internet. Langzeit-gefangene wie er ,werden Probleme haben sich anzupassen. Eine radikal veränderte Welt hat Ex-Terrorist Christian Klar am Freitagmorgen betreten.

Die Welt schreibt diesbezüglich ( hier Auszüge davon ) :

„Nach 26 Jahren Haft ist der Kulturschock für ihn programmiert. Er wird das Land kaum noch wieder erkennen“, sagt Lothar Strehl, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft bayerischer Bewährungshelfer. Die lange Haft, Klars Bekanntheitsgrad und die kollektive Erinnerung an seine Morde dürften eine schwere Bürde sein beim Versuch, wieder Fuß zu fassen.Nach seinen Erfahrungen sind viele Langzeit-Häftlinge zunächst nahezu alltagsuntauglich.Schließlich ist die Haft eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung mit Vollpension. Das Essen wird gebracht und die Wäsche gewaschen – all das muss Herr Klar jetzt selbst erledigen.“

„Wer sein Leben draußen auf die Reihe kriegen will, muss sich zusammenreißen. Das ist die größte Schwierigkeit.“ 

Problem Nummer zwei ist das Geld – „Für Gefängnis-Arbeit gibt es in der Regel 80 Cent pro Stunde“, sagt Lothar Strehl. „Einen Teil darf der Häftling ausgeben, wenn einmal pro Woche der Kiosk öffnet. Der Rest wird für die Freilassung angespart.“ Maximal einige hundert bis tausend Euro kämen so zusammen, sagt Reckling.“

 

Und noch in anderer Hinsicht muss sich ein „Lebenslänglicher“ wie Christian Klar bewähren – Fünf Jahre lang kann jede Straftat dazu führen, dass er wieder in Haft genommen wird. In der Praxis würde aber wohl nur eine schwere Straftat dazu führen, dass die Bundesanwaltschaft eine erneute Inhaftierung beantragen würde. 

 

Dennoch wird die Justiz ein Auge auf ihn haben – „Herr Klar ist verpflichtet, Wohnsitz und Arbeitsstelle zu melden“, sagt Josefine Köblitz, Pressesprecherin des Oberlandesgerichts Stuttgart. Zudem werde er über die volle Bewährungszeit von fünf Jahren unter Führungsaufsicht gestellt. Seine Praktikumsstelle am Berliner Ensemble jedenfalls solle Klar aus Sicht der Bewährungshilfe unbedingt annehmen: „Ich würde das stark befürworten, weil das seinem Leben Struktur geben würde“, sagt Reckling. „Es wäre der entscheidende Schritt aus der Haft in die Freiheit.“

 

WO IST DER PRESSERAT ?

Christian Klar hat seine Strafe verbüßt ! Er hat nicht nur ein Recht auf den Schutz seines Namens, sondern insbesondere auch darf er nicht mehr als Straftäter, als Mörder, oder gar „Terrorist„, RAF Mitglied, bezeichnet werden. Wie soll ein Neuanfang aussehen, wenn es der SPRINGERSCHEN HETZSCHMIERE gestattet werden würde, jeden Strafentlassenen so zu begleiten ? Ich kann mich nicht erinnern, dass bei den Nachrufen auf Martin Schleyer jeder zweite Satz mit „…dem Ex-SS-Mann Martin Schleyer“ begonnen hätte.

Wir sind ein Land, dass Vergebung in besonderem Maße benötigt. Ein Land das 60 Millionen Tote auf dem Gewissen hat, und 60 Millionen Übriggebliebene, zu kleinen oder großen Teilen Mitschuldige. So mancher Banker und Industrielle der hochgelobt wieder in die Politik ging, war persönlich für tausende von Toten mitveranbtwortlich.

Gerade diese Springer-Pharisäer sollten aufpassen, dass sich ihre Dreckschleuder nicht gegen sie richtet und zum Bumerang wird. 

Ich hatte, weil ich Gewalt nie tolerieren werde, auch nicht die Gewalt die die Presse ausübt, zu meiner Zeit meine heftigen Ausseinandersetzungen mit der RAF. Aber bei all dem habe ich auch nie vergessen, was die Leute der ersten Generation in diese Ecke gedrängt hat.

VERGEBUNG, ja, die brauchen wir alle.

Willkommen in der Orwellschen Welt der sozialen Kälte,der Ersatzbefriedigungen aus dem Internet, der Plastikteller und Plastikbrüste !

Willkommen ….. Willkommen auch in einem Land, mit perfektionierter Gewalt der Staatsorgane, einer wenn möglich noch schieläugigeren Justiz, einer ungeheuren Datenbespitzelung, und einer völlig selbstverständlichen Missachtung der Grundrechte.

Aber , nicht alles ist furchtbar. Es gibt noch Wälder, Bäume an denen man das Gesicht reiben kann um den Duft der Rinde einzuatmen …, Wiesen, grüne bunte Matten, Bäche, Berge, blauer Himmel mit Schäfchenwolke, Sonnenuntergänge, Stille und Frieden. Es gibt noch die weiche, duftende Haut von Frauen, den Wind in ihren Haaren, Zärtlichkeit, Kinderlachen und Vertrauen. Es gibt all das noch, Ihr werdet  sehen……….

Zusatz : Es ist für Euch alle einmal interessant sich klarzumachen, was Polizeiaufsicht eigentlich bedeutet. Arbeitgeber und Wohnsitzwechsel anzugeben ? Lächerlich. Das ist eine der hunderten von Einschränkungen der persönlichen Freiheit, die in den § 68, 68 a, b, cv, d,e, f,g StGB festgelegt sind. Wenn ihr die Zeit und die Mühe Euch machen wollt, und wenn ihr keinen eigenen StGB Kommentar habt, setzt Euch einmal in den Leserazum einer staatlichen Bibliothek und lest euch das einmal durch. Dann wisst ihr, was unsere Orwellschen Regierungsfreunde sich erträumen für alle Bürger.

In der Polizeiaufsicht sind alle, aber auch alle bürgerlichen Regeln und Schutzrechte abgeschafft. Ohne Haussuchungsbefehl könnte mitten in der Nacht die Wohnung durchsucht werden, auch täglich. Das Telefon abgehört werden ( naja, wem seins wird es nicht  ? ) . Die staatlichen Stellen können bestimmen, mit wem man Umgang hat, welche Kneipen man besuchen darf, welche Kinos man betreten darf, was man lesen, sagen, schreiben darf. Wenn hier auch die Unterschiede zum „Normalo“ nicht groß erscheinen mögen, ist hier der Unterschied,dass jeder kleine Verstoss mit Gefängnis bestraft und zusätzlich mit einem Bewährungswiderrruf enden kann. Überdies beginnt die Führungsaufsicht erst nach Ablauf der 5 Jahre Bewährungsaufsicht. D.h. Christian wird in diesem Lande nie mehr ohne Staat im Haus, im Bett, im Computer sein.

Weder er noch wir können heute wissen, wie er das ertragen wird …….

gez. Michael Heise , Per Aspera International  – Unabhängiger sozialer Schreibdienst  zur Verteidigung der Menschenwürde.

Kommentar Dirk Grund dazu :

Vielen Dank lieber Michael für Deine wie immer sehr Gerechten und zum Nachdenken anregenden Gedankenausführungen .Und ein Danke für Deine Freundschaft die Du mir zu Teil werden lässt.Im Context zur RAF  habe ich, im Gegensatz zu Dir, keine persönlichen Kontakte zur Roten Armee Fraktion haben können , aufgrund meines „jungen“ Alters , aber sehr eingehend mit den Generationen der RAF über Publikationen , Dokumentationen und über das Internet auseinandergesetzt. Es ist wohl richtig , das alleine schon das erwähnen des Wortes RAF schon sehr Kontrovers aufgenommen wird.Der eine erzittert , der andere wünscht sie sich zurück …. ! 

Ich musste leider desöfteren schlechte Erfahrungen sammeln wenn es um Zensur ging über RAF Beiträge und einiges mehr.Das letzte mal war es z.b auf der Community – Plattform WKW ( wer-kennt-wen.de ) in der man Gruppen also kleine Foren erstellen kann über was auch immer , solange man die allgemein Bekannten Standart Richtlinien einhält. Gesagt , getan !

Ich erstellte also wie einige mehr dort , eine Gruppe mit dem Titel „Baader Meinhof„.Die Gruppe wurde am Tag darauf , gelöscht von einem WKW Verantwortlichen ! Was war passiert ? Warum wurde diese gelöscht ? Hier die Email von wkw an mich und meine Antwort darauf mit der Bitte um Stellungnahme bzw. genaueren Erklärung diesbezüglich :

Email – WKW an Dirk Grund

 

„Hallo Herr Grund,

wir haben Deine Gruppe „Baader-Meinhof“ gelöscht, weil sie gegen die AGBs von wer-kennt-wen verstößt. Sollte es zu weiteren Auffälligkeiten kommen, werden wir Deinen Account ebenfalls löschen.“

Email – Dirk Grund an WKW

Hallo Herr W… ,

ich bitte Sie darum mir eine Stellungnahme mit einer deutlichen und der Sachlage nach entsprechenden Erklärung Ihrerseits zu der mir nicht nachvollziehbaren Löschung der Gruppe „Baader-Meinhof“.

Ich habe weder die RAF glorifiziert , in verherrlichenderweise Dargestellt   , noch mich zum Terrorismus bekannt ! Auch habe ich nicht den AGBs nach zu urteilen , zu Gewalt oder ähnlichem aufgerufen ! Ja selbst in Schulen und Universitäten wird über eine Vergangenheit berichtet die nun mal der Wahrheit entspricht .Es ist ein Teil von Deutschland, wenn auch ein trauriger , und hoffentlich NIE wiederkehrender .

Ich bitte Sie deshalb nochmal eindringlich , Stellung zu beziehen , unabhängig davon das ich es Respektieren werde . Aber wie soll ich etwas Respektieren wenn ich doch nicht einmal weiß was ich entgegen der AGB Richtlinien getan habe , was sogar bis zur Löschung meines Accounts bei wkw führen würde  ?! Desweiteren gibt es noch einige Gruppen mehr die den Namen RAF verwenden. Ich hingegen wollte diese Gruppe dazu nutzen um ein Stück Deutscher Geschichte näher zu beleuchten und auch Pädagogisch wirken zu können , mit der Message „Das es keine Gewalt , kein Mord usw braucht um etwas verändern zu können .Und die RAF (wenn auch nur Teile davon ) war eindeutig ein Beispiel wie es nicht laufen sollte ! 

Ich hoffe auf Antwort um in Zukunft nicht den gleichen „Fehler“ aus Unwissenheit nochmal zu machen ….. Vielen Dank 

mfg Dirk Grund

 

 

 

 

und anhängen möchte ich einen interessanten Artikel von Jörg Friedrich mit dem Titel :

Sind alle Terroristen Feige Mörder ?

der unter einem meiner Neben Blogs zu lesen ist :

http://agentprovocateurs.wordpress.com/2007/12/25/sind-alle-terroristen-feige-morder/

RAF – Interpretation des Gedanken 

“Offenkundigkeit“ gilt in der juristischen Terminologie als Oberbegriff, der die Unterbegriffe “Allgemeinkundigkeit“ und “Gerichtskundigkeit ” umfaßt. Als gemeinkundig gelten Tatsachen und Erfahrungssätze, so der Bundesgerichtshof , von denen verständige Menschen regelmäßig Kenntnis haben, oder über die sie sich aus zuverlässigen Quellen ohne besondere Fachkunde sicher unterrichten können, wozu auch allgemeine wissenschaftlich gesicherte Erfahrungssätze gehören.

– also etwa gesicherte historische und kalendarische Daten, einfachere physikalische Gesetze und Naturvorgänge sowie Tatsachen und Daten, die aus Lexika, Geschichtsbüchern, Landkarten, Stadtplänen, Kalendern, Fahrplänen, Kurszetteln, teilweise aus Funk, Fernsehen, Zeitungen etc., entnommen werden können.

Die Gefahr zu mindestens ins Visier des Verfassungsschutzes zu kommen bei alleiniger Nennung des Wortes RAF ,kann durchaus gegeben sein.Auch wenn dies dann letzten endlich durch ein vorgegebenes Profiling also eine Erstellung eines Täterprofils,reingewaschen würde……

Leider ist der §129a in entscheidender Weise geändert worden und dadurch sehr Dehnbar und Äußerst Bedenklich!

Er definiert einen Organisationsstraftatbestand und stiftet damit Sonderrecht. Einem Beschuldigten muss nicht etwa die eigenhändige Begehung einer Straftat nachgewiesen werden, seine bloße Zugehörigkeit zu einer inkriminierten Gruppe oder deren Förderung reichen aus, um ihn bestrafen zu können. Das ist Kollektivstrafrecht – etwas, dass es im deutschen Strafrechtssystem eigentlich nicht gibt. Nicht nur die Mitglieder solcher Vereinigungen, sondern auch “Unterstützer“ und ” Werber“ können strafrechtlich belangt werden.Ich zähle mich zwar hier auch nicht dazu,aber bin mir durchaus bewusst das auch mal die Justiz Fehler macht.Beispiel anhand einer wahren Begebenheit in der Praxis werden damit vor allem missliebige Meinungsäußerungen kriminalisiert – So wurden JournalistInnen der “Unterstützung terroristischer Vereinigungen“ beschuldigt, weil sie Bekennerschreiben militanter Gruppen abdruckten.SprayerInnen, die die Wände der Münchener U-Bahn mit dem Slogan “Krieg den Palästen” und einem fünfzackigen Stern bemalten, wurden in den 80er Jahren wegen Werbens für eine terroristische Vereinigung zu zwölf Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt.

Weitere Begebenheiten :

So wurden Mitte der 90er Jahre im 129a-Verfahren gegen die Göttinger “Antifa M” binnen weniger Monate insgesamt 14.000 Telefongespräche abgehört.Das Ausforschen unliebsamer politischer Spektren ist die eigentliche Funktion des § 129a .Und wie wir alle ja auch Wissen,werden ja sogar Abgeordnete der Partei “DieLinke” abgehört,etc.

Auch am Beispiel der Darstellungen der Polizei und der Medien werden die von Demonstrationen ausgehenden Gefahren im Vorhinein oft bergehoch aufgetürmt. Immer droht die Teilnahme des „schwarzen Blockes„, der längst zu einem polizeiwillkommenen Mythos geworden ist. Allüberall ist mit Gewalttaten zu rechnen, seit Jahren steht der Terrorismus bereit. Notfalls helfen Ermittlungen nach § 129a StGB, die Bedrohung zu konstruieren. Zur Einschränkung eines Grundrechts bedürfte es zumindest konkreter Hinweise auf solche Bedrohungen. Daran mangelt es fast immer, und geheime „Informationen“ der Verfassungsschützer lassen sich kaum überprüfen. Heiligendamm ist hierfür ein gutes Beispiel gewesen , und es wird 2009 auch garantiert nicht viel besser werden !

Aprospos § 129a

Das hebt auch UNS auf den Olymp, man muss noch nicht’ mal im Team sein – “Unterstützer” oder “Werber” reicht – Die nehmen Uns mit ! 😉

Wie gesagt, dabei sein ist ‘ alles !

5 Antworten

  1. Die Welt ist so geworden, wie Christian Klar sie hat einst verhindern wollen!

    Er wird sich nicht anpassen können – und nach 5,01 Jahren erneut ein Kapitalverbrechen begehen! Die Frage dabei ist nur:

    Hat er diesmal wieder Sympathisanten, Mitläufer oder Helfershelfer ? (Ich meine nun welche, die nicht aus dem einfachen Volk kommen, sondern, wie vorher, auch aus den Reihen des BND stammten – Theorien gibts darüber haufenweise, fallen aber merkwürdigerweise aller unter VT!)

  2. Richtig Kollege !

    Und ich frage mich zudem wie lange wird er wohl „Frei“ bleiben ? Mal schwarz mit den Öffentlichen Bahnabzockern fahren und schwupps ist er wieder drin ….
    Oder ist es möglich , in einem Wett Büro , alles an Geld was ich habe einzusetzen mit der Wette :

    Das Christian Freiwillig wieder in den Bau geht ?!

    Das ist ein Ort, wo man umsonst was zu essen kriegt, ein Bett und einen Fernseher. „Klar“, mit der Sonne ist da nicht so viel. Aber alles hat eben seine Vor- und Nachteile………

    An Die Regierung – Ihr habt euch einen Feind fürs Leben geschaffen was 🙂

    Und viele glauben eher an die Unschuld einer „Hure“ als an die Unabhängigkeit der Justiz !

    mfg Dirk

    94793c

  3. […] CHRISTIAN KLAR – Herzlich Willkommen in der UNfreiheit ! Wird es nach 26 Jahren Haft in Freiheit nicht leicht haben ! – RAF Terrorist Christian Klar. Der mittlerweile freigelassene RAF Terrorist Christian Klar wird nach 26 Jahren in eine andere Welt entlassen. “Klar” er kennt ein Land mit D-Mark, Berliner Mauer und geschlossenen Grenzen. Das ist alles Geschichte. Auf ihn wartet ein Leben mit Handy, Bahn-Automaten und Internet. Langzeit-gefangene wie er ,werden Probleme haben sich anzupassen. Eine radikal vernderte Welt hat Ex-Terrorist Christian Klar am Freitagmorgen betreten. CHRISTIAN KLAR – Herzlich Willkommen in der UNfreiheit ! DirkGrund – über Suboptimales […]

  4. Klar ist ein Straftäter, der auf Bewährung aus der Haft entlassen wurde. Er ist und bleibt ein Terrorist, da er sich nie von dieser Form der Menschenverachtung distanziert hat.
    Viele Menschen sind selbstkritisch mit ihrer eingenen Vergangenheit umgegangen SS-Terroristen, RAF-Terroristen und andere… Klar hält sein Tun noch heute für gerechtfertigt.

    Mythos schwarzer Block? Was ist daran ein Mythos? Unwahr ist, deren Wille ein Grundrecht in einer Form wahrzunehmen, wie es Demokraten tun würden.

    Polizeiaufsicht, nicht nur hier zeigt sich die juristische und gesellschaftliche Kurzsichtigkeit und Desinformation.
    Strafvollstreckung ist Sache der Justiz, nicht der Exekutive.

    Freiheit oder Unfreiheit. Die wahre Unfreiheit besteht hier in einigen Köpfen, der Menschen, die die Welt nicht so sehen, wie sie ist, sondern wie sie zur Rechtfertigung ihres Handelns sein müsste. Verblendet und irrgeleitet, gefangen in den Wirren der Verbohrtheit.

    Christian Klar ist ein Mörder, das wird er immer bleiben. Er ist ein Straftäter, der auf Bewährung frei ist. Ihm war das Recht der anderen egal, es ging immer nur um das Recht der RAF. Eine Gesellschaftform nach Vorstellung der RAF wäre der Untergang der Menschenrechte gewesen.

    Grüße Carsten

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